Alles nur gespielt: Diese Schauspieler konnten sich in Wahrheit so gar nicht leiden

Vor der Kamera sind sie das verliebte Pärchen oder die dicksten Buddys, doch hinter der Kamera geht’s alles andere als harmonisch zu. Denn das, was wir am Ende im fertigen Film zu sehen bekommen, muss nicht einmal ansatzweise mit der Realität zu tun haben. Denn bei vielen Leinwand-Pärchen gilt das Motto „mehr Schein als Sein“ und obwohl sie mehrere Monate während den Dreharbeiten zusammen abhängen müssen, herrscht absolute Eiszeit.

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22 Schauspieler, die sich eigentlich ziemlich blöde fanden, gibt’s hier in der Galerie für Euch:

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Leonardo DiCaprio und Claire Danes: In “Romeo + Julia” waren sie das absolute Traumpaar, doch hinter den Kulissen ging es alles andere als traumhaft zu. Claire fand Leo nämlich absolut unreif und er nannte sie verklemmt.

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Ryan Reynolds und Wesley Snipes: Buddys wurden die zwei Jungs am Set von „Blade: Trinity“ definitiv nicht. In einem Interview lästerte Ryan sogar, dass Wesley nur für seine Nahaufnahmen erschien. Autsch.

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Lucy Liu und Bill Murray: Zugeben wollte es keiner der beiden, aber es ist ein offenes Geheimnis, dass sich Bill und Lucy nicht ausstehen konnten. Deshalb wurde er im Sequel zu „Drei Engel für Charlie“ dann auch ersetzt.

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Vin Diesel und Dwayne Johnson: Der Streit am Set von „Fast & Furious“-Franchise ist fast schon legendär und ging sogar soweit, dass die beiden getrennt voneinander ihre Szenen drehen mussten. Oh Mann ...

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Channing Tatum und Alex Pettyfer: Habt Ihr Euch schon einmal gefragt, warum Alex Pettyfer nicht mehr im zweiten Teil von “Magic Mike” mitgespielt hat? Das lag einfach daran, dass er und Channing so gar nicht miteinander konnten. Und weil Channing eben der größere Star ist, zog Alex am Ende den Kürzeren ...

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Tom Hardy und Shia LaBeouf: Zugegeben, viele Freunde hat sich Shia LaBeouf in Hollywood nicht gerade gemacht. Tom Hardy ist seit den Dreharbeiten zu „Lawless – Die Gesetzlosen“ auch nicht wirklich gut auf ihn zu sprechen und nannte ihn einen bösen, bösen Jungen.

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Sarah Jessica Parker und Kim Cattrell: Dank der zahlreichen Interviews von Kim Cattrell in denen sie sagte, dass sie nie Freunde waren, weiß wohl jeder, dass Samantha und Carrie in Real-Life alles andere als gut miteinander klargekommen sind.

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Harrison Ford und Josh Hartnett: Harmonisch ging’s am Set zu „Hollywood Cops“ wohl nicht zu. Wieso sollte Josh Harnett auch sonst Harrison Ford als einen alten Furz bezeichnen?

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Dakota Johnson und Jamie Dornan: So wirklich konnten die beiden auch in den fertigen „Fifty Shades of Grey“-Filmen nicht verstecken, dass sie sich nicht wirklich ausstehen können.

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Rachel McAdams und Ryan Golsing: Das sah bei Rachel McAdams und Ryan Gosling schon anders aus. In „Wie ein einziger Tag“ überzeugten sie uns wohl alle, dass sie unsterblich ineinander verliebt sind. Dabei hoffte Ryan, dass eine andere Schauspielerin Rachel ersetzen würde.

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Selena Gomez und Vanessa Hudgens: Eifersucht stand am Set von „Spring Breakers“ im Vordergrund. Vanessa Hudgens fand es angeblich gar nicht cool, dass Selena Gomez mehr On-Screen-Time bekam und schob es darauf, dass sie wegen ihrer damaligen Beziehung zu Justin Bieber bevorzugt werden würde.